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Blut und Wunden Jesu
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Lob und Dank sei Jesus allezeit, der uns mit seinem Blute hat befreit!
In einer Zeit weltweiter Gottlosigkeit durch Liberalismus, Materialismus und Kommunismus, öffentlicher Unmoral und Verführung durch die Massenmedien von Presse, Funk und Fernsehen ist es dringend notwendig, gegen die Schlammflut der Sünde Gott Genugtuung zu leisten.
Welches Mittel zur Sühne wäre wirksamer als das kostbare Blut Jesu, das für unsere Erlösung vergossen wurde. Denn nach dem hl. Apostel Paulus ist es ein unabdingbares Gesetz Gottes: "Ohne Blutvergießen gibt es keine Sündenvergebung." (Hebr. 9,22)
Unter Tränen ermahnte der hl. Caspar del Bufalo, Gründer der "Missionäre vom Kostbaren Blut", seine Mitbrüder, doch immer wieder das kostbare Blut Jesu Christi dem himmlischen Vater zur Abwehr der drohenden Stragerichte aufzuopfern.
Er versicherte öfters, wenn die Sühne nicht ausreicht und die göttlichen Heimsuchungen begonnen haben, werden jene Barmherzigkeit finden, die das Kostbare Blut in besonderer Weise verehren.
Und Pius IX. erklärte im Dekret zur Einsetzung des Festes vom Kostbaren Blut: "So wie Gott jene Häuser in Ägypten, die mit dem Blut des Lammes bestrichen waren, vor seinem Zorn bewahrte, so werden noch mehr jene dem göttlichen Zorn entgehen, die mit besonderer Andacht das heilige Blut des Erlösers verehren."
"O möchten doch alle Priester die Gläubigen über das kostbare Blut meines Sohnes belehren und diese darauf hinweisen; sein Blut allein ist imstande, die vielen Beleidigungen zu sühnen, die in der jetzigen Zeit begangen werden."
(Die Gottesmutter zu Mutter Vogl - 22.7.1939)
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